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Prickelnd nasses Urlaubsvergnügen

Prickelnd nasses Urlaubsvergnügen
Prickelnd nasses Urlaubsvergnügen

Auch in diesem Jahr haben wir unseren Urlaub wieder in einer sehr schönen FKK-Anlage verbracht.
Unser kleiner Bungalow stand auf einer Rasenfläche, die zu den Nachbar-Bungalows mit heckenartiger Bepflanzung abgeteilt war. Dazu eine schöne überdachte Terrasse. Im Paradies kann es nicht viel anders aussehen.

Den ganzen Tag splitternackt sein zu können, verführte mich auch in diesem Jahr wieder dazu, meine kleinen Natursektspiele zu praktizieren, hier erzähle ich von einigen.

Morgens, wenn wir aufgestanden sind, war draußen das Gras wegen der unmittelbaren Nähe noch pitschnass. Ich ließ meiner Frau den Vortritt im Bad und ging nackt hinaus in den Garten, rauchte eine Zigarette und schlenderte durch das nasse Gras, es war sehr erfrischend für die Füße.

Natürlich musste ich heftig pinkeln und so stellte ich mich einfach irgendwo hin und ließ das heiße Gold freihändig laufen. Da ich mich liebend gern selbst anpinkle, drehte ich meine Hüfte so herum, dass das kostbare Nass auf meinen Oberschenkel trifft und dann schön am Bein herunterlief. Ein wahrer Genuss, wenn man daran Spaß hat. Diese Methode verhinderte auch ein allzu lautes plätschern, das die Nachbarn eventuell wahrgenommen hätten. So aber haben sie wahrscheinlich nichts von alledem mitbekommen. Toll fand ich auch, dass die Nachbarn mich im Garten sehen konnten, aber wegen der Büsche wohl nicht erkennen konnten, was ich da tat.
Da ich meine Körperbehaarung immer komplett entferne, schuf der Urin auf den Beinen einen sehr schönen Glanz. Dieses Spielchen habe ich danach jeden Morgen und oft auch zwischendurch mal gemacht.

Eines Abends sind wir im Mondlicht mal nackt am Strand spazieren gegangen, auch dort musste ich mal. Ich habe mich hingestellt und als der gelbe Strahl herausgesprudelt kam, habe ich mit den Händen das heiße Gold aufgefangen und auf meinem Oberkörper verteilt, es fühlte sich wunderbar warm an und war so herrlich unanständig, was mich sehr antörnt. Das war aber schnell vorüber, denn ich bin dabei von einem jungen Paar ertappt worden. Wir hatten die beiden wegen der Dunkelheit gar nicht kommen sehen. Sie haben jedoch nichts dazu gesagt und sind weitergegangen.
Zunächst war ich erschrocken, erwischt worden zu sein, aber je länger ich darüber nachdachte, gefiel es mir sogar, fremdes Publikum gehabt zu haben.

Die Müllbehälter waren in der Anlage an zwei Stellen platziert. Einer am Haupteingang und ein weiterer am etwas abgelegenen Nebeneingang. Eines Abends machte ich mich mit einem Beutel voll leerer Einwegflaschen auf den Weg zum Nebeneingang der Anlage. Es war ein schönes Stück zu laufen und langsam wurde es dunkel. Ich war noch nackt, aber in den Beutel hatte ich außer Flaschen auch eine kurze dünne Baumwollhose gesteckt. Nachdem ich die Flaschen los war, setzte ich mich am Eingangstor auf eine Bank und zog mir die Hose an. Abends ist das nicht ungewöhnlich, da ziehen sich dort einige etwas an. Mir ging es aber um etwas anderes. Schon allzu lange hatte ich mir nicht mehr so richtig schön in die Hose gepinkelt und nun war es endlich so weit. Ich saß also ganz entspannt auf der Bank und wartete, bis es noch etwas dunkler wurde. Richtige Dunkelheit konnte ich wegen der hier und da platzierten Wegebeleuchtung sowieso nicht erwarten.
Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und es fing an zu laufen. Die Hose wurde nass und warm, erst ein kleiner Fleck, dann breitete sich aber der Urin schnell aus, überall fühlte man die Nässe und die Wärme, die Hose klebte auf der Haut, selbst am Po alles klitschnass. Ein Gefühl, dass man sich viel zu selten gönnt. Ich stand auf und griff mit einer Hand unter den Hosenbund, fuhr mit einem Finger durch die nasse Poritze und tastete mich auch nach vorn durch. Arsch, Hoden, Penis, Haut, Hose – alles herrlich nass. Mit dem riesigen nassen Fleck auf der Hose machte ich mich jetzt auf den Weg zurück zum Bungalow, immer darauf achtend, auf Höhe der Parklampen niemandem zu begegnen. Sollte sich herausstellen, dass das so nicht klappt, hätte ich die Hose ja jederzeit wieder ausziehen können. Das war aber nicht nötig, ich glaube, ich habe die Anlage unentdeckt durchquert und konnte so ziemlich lange dieses Gefühl genießen.

Was ich auch schon immer mal ausprobieren wollte ist das einnässen einer Hose in Etappen, also Hose dauerhaft etwas nass und immer wieder neue Wärme. Ich hatte davon gelesen, dass andere das so machen.

Zu diesem Zweck habe ich mir mal, als wir auf der Terrasse Rommé gespielt haben, eine dünne Hose angezogen. Da man wegen der Wärme immer viel trank, hat es dann auch nicht lange gedauert, bis ich musste. Ganz behutsam öffnete ich die Tore und ließ es heiß in die Hose laufen. Jedoch hatte ich große Mühe, den Strahl wieder abzuwürgen. Ich musste mich sehr anspannen und auch die Hand drückend in den Schoß legen. Nur langsam ließ dann der akute Harndrang nach.
Aber im Urlaub hat man ja alle Zeit der Welt und schon bei den nächsten Spritzern klappte es wesentlich besser. Nach einiger Zeit hatte ich es im Griff und ich muss sagen, es macht Spaß. Man kriegt es hin, dass erstens die nasse Hose nie ganz kalt wird und zweitens kaum etwas davon verloren geht, da es verdunstet.
So hat man schön lange etwas davon.

Man kann dieses Spielchen sogar noch weiter treiben. Man zieht sich zwei Unterhosen übereinander an und dann eine Jeans darüber und wenn man es ganz behutsam macht, steckt man in einer nassen Unterhose und von außen ist nichts zu sehen.

Zur Nachahmung kann ich dem interessierten Leser alle hier geschilderten Varianten wärmstens empfehlen.
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