Nasse Geschichten, Erlebnisse & Phantasien

dhamane schrieb am 8.1.09


Phantasie-Wunschtraum-Drehbuch
Hallo ich bin ein neues Gruppenmitglied und traue mich jetzt einfach mal hier eine "feuchte" Träumerei vorzustellen.
Angeregt wurde ich durch die Disskussion "NS vor der cam" hier im Forum.
Es ist also so ne Art Drehbuch, auch wenn ich mit vielen der Meinung bin das NS-Aktionen es von einer web-cam übertragennicht bringen,
aber ein auch amateurhaftes Video das ein bisschen geplant und
mit Gefühl für Bildaufbau usw wirklich gut kommen kann.
Vielleicht findet sich ja jemand, der sich des Drehbuchs annehmen will
und auch die passenden Mitspritzerinnen hat

Grüße
dhamane

Im Schlafzimmer zieht sie eine glänzende, weite Lederhose an, die durch einen Gürtel um ihre Hüften gerafft wird. Auf einen Slip hat sie absichtlich verzichtet. Ihre Brüste bedeckt eine hauchdünne Seidenbluse. Große längliche Ohrringe und ihre hochhackigen Pumps machen sie machen jetzt aus ihr ein Wesen aus Vornehmheit und Geilheit wie sie selbst in dem großen Spiegel erkennt. Sie ist von der Dusche immer noch auf Touren und wird jetzt auch noch vom eigenen Spiegelbild angemacht. Sie stellt sich provozierend breitbeinig vor den Spiegel, legt die Hände auf die Oberschenkel und senkt wie zum Angriff den Kopf. Jetzt muss sie schmunzeln, ihre Hände bleiben zunächst auf den Schenkeln, doch nach kurzer Zeit bewegen sie sich nach oben und treffen sich über der M..e, wo sie gleichmäßig zu reiben beginnen.
Es klingelt. Vor der Tür steht Jutta.
" Ich komm gerade von der Arbeit und dachte mir ich frag mal was die geile Claudia so treibt."(Jutta trägt eine verwaschene Jeans und ein weißes Herrenunterhemd das ihr eigentlich viel zu klein ist, denn die Brüste drängen an den Seiten fast heraus.
"Na schäm Dich", meint Claudia mit gespielter Empörung während beide ins Wohnzimmer gehen. "Willst Du damit auf die Sauerei neulich anspielen?"
"Ich bin noch voller Hochspannung wenn ich an den letzten Donnerstag denke. Du hast mich so geil gemacht wie Du einfach so in Deine Hose gepisst hast, Du hast Dich nicht vor den Jungs geschämt, sondern alle konnten sehen wie Du es genossen als der warme Saft an Deinen Beinen runter lief. Ich träume dauernd davon."
"Nun, gewirkt hat es wohl, wenn ich daran denke wie die Drei dann über uns hergefallen sind."
"Ja, wie dann wie Bernds Zunge mit mir umgegangen ist - das macht mich wieder ganz heiß und nass", meint Jutta.
"Glaub ich nicht ", sagt Claudia mit verschwörerischem Blick und greift einfach zwischen Juttas Beine. Diese stellt sich etwas breitbeiniger hin und genießt den Griff an ihre intimste Stelle.
"Nun, von feucht merk´ ich nix" meint Claudia."
"Wenn Du nicht gleich aufhörst, piss ich in die Hose," droht Jutta.
"Mach keine leeren Versprechungen" meint Claudia und geht hinter Jutta, sie legt sanft ihre Hände zwischen die Beine und auf den Bauch ihrer Freundin und drückt ein wenig. Jutta legt den Kopf zurück auf Claudias Schultern und schließt die Augen. Es dauert noch wenige Sekunden, dann spürt Claudia wie ihre Hand feucht und warm wird. Während sich auf der Hose sich rasch dunkle Stellen ausbreiten greift Jutta mit der linken Hand hinter sich zwischen Claudias Schenkel und beide beginnen unter wachsender Geilheit die Hüften zu wiegen. In diesem Moment kommt Bernd durch die offene Verandatüre.
"Ich hab` Juttas Auto vor dem Haus gesehen und wollte mal sehen was ihr beiden Schneckchen so treibt."
Da beide Frauen ihn ansehen ohne mit ihrem Spiel aufzuhören kommt Bernd etwas näher und meint: "Das sieht äußerst vielversprechend aus, macht mal weiter.
Die beiden lassen sich nicht abhalten weiter zu machen.
"Ich glaube unsere schüchterne Jutta braucht noch eine heiße Dusche um auf Touren zu kommen", meint Claudia, "komm mal her". Sie drückt Jutta auf die Schultern um in die Hocke zu gehen. Dann öffnet sie Bernds Hose und nimmt mit geschickten Fingern sein bestes Stück heraus und küsst es sanft.
"So, jetzt lass mal kommen", meint sie und richtet den Schwanz auf die mit gespreizten Knien hockende Jutta. Geführt von Claudia wandert der Strahl über Haare, Gesicht, das zu enge Hemd auf die schon nasse Jeans. Auch Claudias Lederhose bekommt etwas ab, weil sie absichtlich ganz nahe neben Jutta kniet. Als der goldene Schauer versiegt, nimmt Jutta den Sch…z in den Mund und beginnt daran zu lutschen. Das immer größer werdende Teil wandert jetzt zwischen Juttas und Claudias Mund hin und her, dann kniet sich Claudia hinter Jutta und beginnt deren Hose aufzumachen und herunter zu streifen. Nun kann Bernd sich der hockenden Jutta von hinten bedienen, wobei Claudia ihm zusieht und die Hände zwischen ihren Schenkeln arbeiten. Nach wenigen Stößen aber dreht er Jutta um und spritzt ihr ins Gesicht.
"Man ihr zwei habt mich so geil gemacht, das konnte ich nicht mehr aushalten. Claudia küsst und leckt Juttas bespritztes Gesicht und meint:
"Wir zwei sind immer für ein paar Spritzer gut".

Teure Pinkelpause
Ein Mann, der zu viel Alkohol konsumierte und in einem Park eine zehnminütige Pinkelpause einlegte, wurde von einer Frau beobachtet. Sie war der Meinung, der Pinkler würde sich zu lange mit seinem besten Stück beschäftigen. Der Mann verteidigte sich und meinte, er habe deshalb reichlich getrunken, weil er zu Hause dies nicht tun dürfe und er benötige ebenso lange zum Urinieren. Die Aussage des Mannes half nichts, er wurde von der Richterin zu einer Geldstrafe von 2100 Mark wegen Exhibitionismus verdonnert.

Auch im Südschwarzwald wurde einmal ein Mann, der im Wald gepinkelt hatte, von einer herumwandelnden Dame angezeigt.
Kommentar: Wer als Wanderer sich im Wald oder auf Feld und Flur erleichtern will, sollte unbedingt seinen Röntgenblick schweifen lassen und den Hosenschlitz erst öffnen, wenn kein weibliches Wesen in der Nähe ist.
(Quelle: www.123recht.net)

Dass man auch als Verbrecher beim Pinkeln aufpassen muss, zeigt ein Fall aus Freiburg i. Br. Dort konnte sich ein Mann nicht mehr zurückhalten, er pinkelte an die Hauswand einer Gaststätte. Die Polizei erwischte den Pinkler und nahm ihn näher unter die Lupe. Der Pinkler war mit einem gestohlenen Auto zum Pinkeln vorgefahren und wurde per Haftbefehl gesucht. Das Auto wurde sichergestellt und der Mann in Polizeigewahrsam genommen. Nun kann er im Polizeiarrest die sanitären Anlagen überprüfen.
(Quelle: "Badische Zeitung", 18. Juli 2003)

Wir sind gerade von einer Spazierfahrt mit dem Auto wieder gekommen und muss euch einfach an unser Erlebnis teilhaben lassen.

Wir wollten zur Bank ein bissel Geld für die Woche holen, meine Frau fragte mich ob wir nicht noch eine Runde durch die Stadt drehen wollten ich hatte nichts dagegen. Sie steckte ihre Hand in die Hose (hatte eine Jogging Hose an) und steckte sich den Finger in ihre geile behaarte F...., sie zog ihre Hand wieder aus der Hose und steckte mir ihren feuchten Finger in den Mund ich lutschte ihn Genüsslich ab er war feucht und schmeckte Herlich nach ihren F.... Saft.
Sie schaute mich an und sagte los fahr zu den Windpark (Windkraftanlagen, da fahren wir öfters hin um zu Poppen) auf dem weg dort hin zog sie sich die Hose aus (es war schon schummrig wie gesagt es war vor ca. 30 Minuten) Ich stoppte unter einer Windmühle ich zog mich aus sie war schon Splitter nackt sie sagte zu mir das ich aussteigen soll wir gingen zum Fuß der Windmühle sie Stieg die Treppe hinauf die zur Tür führte (3 - 4 Stufen) ich stellte mich unten ans Geländer und sie stand oben stellte ein Bein aufs Geländer zog ihre Schamlippen auseinander und sagte los mach dein Mund auf sie ließ ihren heißen strahl laufen es war einfach geil ich leckte ihre nasse F.... und wir haben noch geil gefi...

Dann zogen wir uns an und fuhren nach Hause ich war völlig nass und roch nach ihrer Pi..e.

Sehr, sehr geil.

http://www.joyclub.de/my/761344.dasbiesel.html schrieb am 11.09.08



Feierabend und Spaß mit ...
... dem Gedanken an die Latexstockings, die noch im Schrank liegen und schon viel zu lange nichtmehr die frische Luft draussen genießen konnten. Von Tageslicht um 20:35 zu sprechen währe wahrscheinlich zuviel verlangt. Und im geheimen passen die Stockings ja auch besser in die Nachtstunden als in den Tag.

Doch wie komme ich von Latex auf NS?
Gute Frage!

Sicherlich, nein hoffentlich, bin ich nicht das einzige Mitglied daß diese Kombination bisweilen mehr als nur autoerotisch findet. Aber gerade der Teil, der sich mit sich selbst und den eigenen Phantasien beschäftigt hat hier mehr Gewicht.

Also:
Vorstellung an - Realität aus
Vor geraumer Zeit saß ich schonmal so wie hier und heute vor dem PC und hatte Lust. Diefuse Lust, die sich nicht wirklich auf einen weiteren Menschen oder eine angestrebte Praktik fokusiert hat.
Nach geraumen hin und her bin ich an die Spielzeugkiste gegangen und habe die Latexstockings hervorgerkramt. Die hatten eh schon bessere Tage gesehen und wollten malwieder raus aus der Kiste.

Also Jeans aus, Stockings an und kurz mit dem Gedanken gespielt dazu noch die Buffie Towers zu tragen - gut ich seh dann aus wie eine Diddelmaus, aber EGAL. Draum geht es hier und heute ja nicht .

Mit den Stockings an wieder vor den PC. Aber irgendwie fehlte da was. Und über das gedankliche Hin und Her und das manuelle auf und ab kam mir der Geanke - 'NS fehlt hier!' Und Weil Latex ja doch irgendwie wasserdicht ist, ich eh noch zum Kiosk mußte um Kippen zu organisieren, habe ich dann doch die Buffies angezogen und den oberen Abschluß der Stockings über den Spender gezogen um es dann elegant und ohne Verschwendung in die Strümpfe laufen zu lassen.
Es war warm, nass und ohne ende geil.
Dann schnell die Jeans drüber und ab zum Kiosk.

Das was ihr denkt was ich dabei empfunden habe reitzt mich jetzt schon.
Und genau deshalb lasse ich das Ende mal offen ....

Bin auf euer Echo gespannt!

nasse Grüße
DasBiesel

{Gestern erlebt, heute morgen auf meinem Blog (Link auf Wunsch per CM) eingestellt - und heute Abend mit Euch dann auch hier geteilt
Vorsicht, derbe Sprache! - aber eben genau wie das Erlebnis selbst }


Eine Sau wie diese!


Das Sitzkissen auf der "kinky fruits" und ihr enganliegendes, langes, geschlitzes Kleid mit nichts darunter als ihrer Lust waren schon völlig durchtränkt von ihren wolfsfingerfertig geförderten Mösensäften, ehe sie mir, der ich zuerst nur nehmend neben ihr saß dann aber doch lieber wie ein Geber-Nehmer vor ihr stand, mit Mund, Lippen, Händen und Fingern meinen Saft aus den Tiefen meiner Hoden spielte, dass mir regelrecht Hören und Sehen verging und mein Schrei das Event über dessen laute Musik hinweg derart kontaminierte, dass andere den dringenden Drang verspürten, es uns sogleich nachzutun... während ein unbekannter, gutaussehender weiterer Mann meine Muse dort bespielte, wo meine Hände im Stehen nicht mehr herankamen. Ich genoss derweil die Haptik ihrer erregten vollen nippelharten Brüste, mit meiner anderen Hand mit festem Griff in ihrem blonden, wunderbar wachsenden Haar ihr dominierend den Takt vorgebend, als mein Vulkan aus der Tiefe meiner Lenden glühend heiss hervorbrach und seine Lavafluten ihren spürbar danach gierenden Mund wie auch ihren so auf mich geilen Geist anfüllten...

Aber dann bei ihr zu Hause, als sie zuerst ihr eigenes Bett mit ihrem Saft einsaute (warum gibt es eigentlich noch kein adäquates deutsches Wort für Squirten?), dass es nur noch eine nass-spritzige Pracht war - das Wasser stand als Pfütze auf dem breiten Holzrand ihres Futon-Bettes und ergoss sich von dort bis auf den Boden - und sie dann eine geschwind inszenierte Fickunterbrechung (sagte ich bereits, dass ihr goldenes, volles Schamhaar einfach prächtig-saugeil ausschaut mit meinem Schwanz darin?) dazu nutzte, um ihre wochenendliche Wettschuld einzulösen, gab es kein Halten mehr für unsere Geilheit: Setzte sie sich doch über meinen Schwanz und ließ in ihrem eigenen Bett ihre dieses Mal noch wenige Pisse über genau diesen rieseln, ohne Zögern, ohne jegliche Blockade, beachtlich zumal es ja ihr allererstes Mal war, dieser Spielart der Lust freien Lauf zu lassen...

Besamen, ihre Möse, das einzige was mein wölfischer Instinkt mich noch tun übrig ließ, mein goldbestrahlter Schwanz inmitten ihrer gold-belockten Schamlippen urgewaltig zerberstend...

Und nun auch noch diese Aussicht auf ein nächste Mal: ein voller, fester, typisch weiblich-sisselnder Strahl in seiner vollen Länge und Kraft, wie sie mir verkündete....

ssssssssssssssssssss *knurrrrrrrrrrrrrrrr*

Ich liebe eine Sau wie diese!

http://www.joyclub.de/my/761344.dasbiesel.html schrieb am 11.09.08



Feierabend und Spaß mit ...

... dem Gedanken an die Latexstockings, die noch im Schrank liegen und schon viel zu lange nichtmehr die frische Luft draussen genießen konnten. Von Tageslicht um 20:35 zu sprechen währe wahrscheinlich zuviel verlangt. Und im geheimen passen die Stockings ja auch besser in die Nachtstunden als in den Tag.

Doch wie komme ich von Latex auf NS?
Gute Frage!

Sicherlich, nein hoffentlich, bin ich nicht das einzige Mitglied daß diese Kombination bisweilen mehr als nur autoerotisch findet. Aber gerade der Teil, der sich mit sich selbst und den eigenen Phantasien beschäftigt hat hier mehr Gewicht.

Also:
Vorstellung an - Realität aus
Vor geraumer Zeit saß ich schonmal so wie hier und heute vor dem PC und hatte Lust. Diefuse Lust, die sich nicht wirklich auf einen weiteren Menschen oder eine angestrebte Praktik fokusiert hat.
Nach geraumen hin und her bin ich an die Spielzeugkiste gegangen und habe die Latexstockings hervorgerkramt. Die hatten eh schon bessere Tage gesehen und wollten malwieder raus aus der Kiste.

Also Jeans aus, Stockings an und kurz mit dem Gedanken gespielt dazu noch die Buffie Towers zu tragen - gut ich seh dann aus wie eine Diddelmaus, aber EGAL. Draum geht es hier und heute ja nicht .

Mit den Stockings an wieder vor den PC. Aber irgendwie fehlte da was. Und über das gedankliche Hin und Her und das manuelle auf und ab kam mir der Geanke - 'NS fehlt hier!' Und Weil Latex ja doch irgendwie wasserdicht ist, ich eh noch zum Kiosk mußte um Kippen zu organisieren, habe ich dann doch die Buffies angezogen und den oberen Abschluß der Stockings über den Spender gezogen um es dann elegant und ohne Verschwendung in die Strümpfe laufen zu lassen.
Es war warm, nass und ohne ende geil.
Dann schnell die Jeans drüber und ab zum Kiosk.

Das was ihr denkt was ich dabei empfunden habe reitzt mich jetzt schon.
Und genau deshalb lasse ich das Ende mal offen ....

Bin auf euer Echo gespannt!

nasse Grüße
DasBiesel

Nacht im Wald

Draussen ist es lau warm. Eine schöne spätsommer Nacht. Niemand ist zu hören, ausser 2 Personen die durch den Wald laufen.
Man hört das Geraschel und leise Getuschel der Beiden im Hintergrund.
Sie läuft mit ihren High Heels leicht angetrunken über Stock und Stein, hat einen schwarzen Mini Rock an und
ein weißes Oberteil. Ihre halterlosen Strümpfe bedecken ihre Beine mehr oder weniger.
Er trägt ein legeres Hemd dazu eine Anzughose und auch er hat schon ein paar Drinks oder Bier zu sich genommen.
Alle paar Meter küssen sich die Beiden und befummeln sich leicht bevor sie weiter laufen.
Nach kurzer Zeit deutet sie an das die Drinks sich auf ihre Blase aus wirken und sie dringend mal müsste, doch seine
Reaktion war nicht die, die sich gedacht hatte. Er fing an sie zu küssen, drückte sie gegen einen Baum mit dem Rücken und
spreizte ihre Beine. Seine Hand glitt an ihren Beinen hinauf zwischen ihre Schenkel. Er fühlte eine Art Slip doch es war
Keiner. Ihr Oberteil war ein Body. Er öffnete die Knöpfe und streichelte über ihre Schamlippen. Sie versuchte
die Beine zusammen zu kneifen was durch seine Hand nicht richtig ging. Ihre Blase drückte immer doller und sie versuchte
sich von ihm ab zu wenden doch seine Berührungen an ihrer Muschi wahren so erregend das ihr versuch mehr Alibi war als
es aussah. Er streichelte über ihren Kitzler mit seinen Fingern. Sie spürte wie es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann
und der Druck ihrer Blase immer größer wurde.
Irgendwann konnte sie es nicht mehr halten und die ersten Tropfen liefen aus ihrer Spalte hinaus über seine Finger auf den
Boden. Der Strahl wurde fester und es zischte und fing an zu plätschern. Es lief über seine Hand die immernoch ihre Muschi
befummelt, fingert,penetriert und an ihren Beinen hinunter. Er ging in die Hocke vor ihr spreizte ihre Schamlippen,
streckte seinen Mund dem Strahl entgegen und Trank direkt aus ihrer Quelle. Sie lehnte sich jetzt ganz gegen den Baum zog den
Rock hoch und streckte ihr Becken ihm entgegen. Er leckte ihren Kitzler und der heiße Sekt lief ihm über das Kinn über das
offene Hemd auf die Hose und von dort auf den Boden. Es erregte sie ihn so zu sehen und sie spreizte ihre Schamlippen weit
damit er sie mit der Zunge richtig ficken kann.
Langsam versiegte der Strahl und sie kam ihrem Höhepunkt näher. Seine Zunge lies sie zucken und immer lauter stöhnen.
Schliesslich kam sie in einem Heftigen Orgasmus.
Sie zog ihn zu sich hoch und küsste ihn heis und innig. Ihre Hand fuhr an seinem Körper hinunter zu seinem inzischen zum
zerbersten ersteiften Schwanz. Sie massierte ihn durch die Hose. Nun lehnte er an dem Baum und sie küsste sich an seiner
Brust hinunter zu seinem Schwanz. Sie Öffnete die Hose und streifte sie nach unten. Zu ihrem Erstaunen trug er unter der
Hose nichts so das ihr die Eichel direkt vor die Nase sprang. Sie öffnete ihren Mund und fuhr mit der Zunge über die
Eichel. Man sah ihm seine Erregung an, auch sie Tat es als sie nach oben schaute und ihm tief in die Augen blickte.
Sie saugte seinen Pint tief ein und fing an ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Immer wieder spielte sie dabei mit ihrer
Zunge an seinem Harnröhrchen. Das blieb nicht ohne Nebenwirkungen, seine Blase meldete sich zu Wort.
Aber wie pissen wenn der Schwanz hart wie Stein ist? Er schob ihren Kopf nach hinten so das ihre Zungenspitze nur noch die
Eichelspitze erreichen konnte. Er entspannte sich und nach kurzer Zeit liefen die ersten Tropfen hinunter. Sie Griff nach
seinem Schwanz als der Strahl stärker wurde und lenkte ihn auf Ihren Busen der noch unter dem Body versteckt war. Durch den
goldenen Sekt sah man ihre Nippel durch den Stoff. Sie lenkte den Strahl auf ihren Kitzler und ihren Mund. Sie hielt die
Zunge in den strahl und schluckte ein Paar tropfen hinunter. Das schien ihre gefallen zu haben denn nun lenkte sie den
Strahl auf ihren Mund und nahm einen Schluck. Danach lenkte sie den Strahl wieder auf ihren Kitzler der durch die stärke
schön massiert wurde. Sie wurde immer geiler. Sie wollte jetzt gevögelt werden. Der Strahl versiegte und sie stand auf
stellt sich an den Baum und streckt ihren Hintern raus. Er stellte sich hinter sie und spreitze ihre Pobacken. Seine
Eichelspitze bohrte sich langsam in die Klitschnasse Muschi. Sie stöhnte laut auf als der Schwanz in sie ein drang.
Er stiess langsam zu und griff ihr dabei von hinten an die Schultern und zog sie an sich heran. Er stiess immer fester zu.
Sie stöhnte immer lauter und griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und massierte ihren Kitzler. Nach wenigen stößen war
es um sie geschehen und sie hatte einen heftigen Orgasmus. Nachdem sich ihr Körper etwas erholt hatte drehte sie sich um
kniete sich vor ihn und schob sich den Schwanz so tief sie konnte in den Hals und fing an zu blasen. Sie spielte mit ihrer
Zunge an seiner Eichel und ihre Hände massierten seine Hoden und sein Schaft. Er stöhnte immer lauter und sie spürte wie
der Schwanz anfing zu zucken. Sie hielt ihn sich vor den Mund und er spritze ihre den Saft in vollen schüben unter lautem
Stöhnen in den Mund, auf die Wange in die Haare und ans Kinn. Sie nahm ihren Finger und sammelte alles auf und schluckte es
genüsslich runter. Danach küssten sie sich und sie liefen händchen haltend weiter.

Auf eure Meinungen sind wir gespannt.

Die Neugierigen

... diesem gelungenen Abend können wir Euch nur lich gratulieren!


feuchte Grüße an Euch Beiden

AiyanaPaco

... möchte ich mit einer kleinen Geschichte beginnen - noch eine Fantasie, aber wer weiß ...

Eine laue Sommernacht

Die Nacht ist trotz der vorgerückten Stunde noch immer lau und angenehm, die Sterne am Himmel und der volle Mond spenden uns Licht und so kann ich Deinen entrückten Gesichtsausdruck genießen, während Dein Schwanz meinen Arsch fickt. Oder sollte ich besser sagen, während ich Deinen Schwanz mit meinem Arsch abreite? Egal, denn am Ende zählt doch nur, das geile Gefühl dem wir uns gerade beide hingeben.

Ich weiß genau wohin Dein Blick gerade geht – zu meiner Spalte, die sich Dir in ganzer Pracht präsentiert und Du jedes Detail erkennen kannst. Meine vor Erregung geschwollenen dunkelroten Schamlippen und die ebenso lustvoll vergrößerte Klit, die ihr schützendes Häutchen schon längst verlassen hat und vollständig erblüht ist.

Wir schauen uns an, müssen beide grinsen und schon ist er wieder vorbei dieser Moment. Ich lasse mich noch ein Stückchen weiter nach hinten fallen und stütze mich mit meinen Händen auf Deinen Oberschenkeln ab und gewähre Dir somit einen noch viel besseren Blick auf das, was Dich gerade so antörnt.

Mein Blick schweift wieder in das endlose Schwarz des nächtlichen Himmels über uns. Es war eine wunderschöne Idee von Dir gewesen, diese laue Spätsommernacht noch einmal im Freien zuzubringen, hier auf unserer kleinen Lichtung im weichen Waldgras. Eine leichte Böe kommt auf und trocknet die ersten Schweißperlen auf meiner Haut, die zuvor noch im Mondlicht glitzerten. Ich erschaudere und Du lächelst mich an. Irgendwie der Welt und entrückt und doch so geerdet und ursprünglich ist das, was wir gerade tun.

Mein Anus ist mitlerweilen so feucht und so beglückt, dass ich mit Leichtigkeit mein Auf und Ab steuern kann und in mir der Wunsch steigt, Dich noch tiefer und eng umschlossener zu spüren. Ich genieße Dich, jeden Millimeter von Dir und kann nicht genug von dem bekommen, was Du mir gerade zu bieten hast, versinke in meiner Geilheit und in Dir.
„Mh … das gefällt Dir meine kleine Schlampe. Ich weiß doch, dass Du es liebst meinen Schwanz in Deinem Arsch zu spüren. Komm, mache es Dir so wie Du es brauchst!“
„Nein, ich werde es so machen, wie WIR es brauchen!“

Ein vielsagender Blick von mir und ich sehe, dass Du verstehst. Meine rechte Hand löst sich von Deinem Bein und fasst an meine Klit, fängt an sie zu reiben. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, schließe meine Augen und gebe mich ganz einem neuen Drang hin, entspanne mein Becken und halte in meiner Bewegung inne.

Genau in dem Moment wo ich ganz locker und im Kopf frei bin, lasse ich los und laufen und zu Deiner Begeisterung kannst Du sehen wie mein goldener Saft aus mir heraussprudelt und sich warm und nass auf Deinem Bauch ergießt. Ein Augenblick, der Dich wieder ganz wahnsinnig macht und so fängst Du an wild in mich zu stoßen, ohne dabei Deine Augen von meiner Spalte zu nehmen. Heftig kommst Du und Deine ekstatischen Bewegungen, Dein Erguss in meinem Arsch katapultieren auch mich in Richtung Höhepunkt, so dass wir beide heftig durchgeschüttelt werden von unseren Orgasmen. Die Sterne blitzen in diesen Sekunden nicht nur am Himmel, sondern auch vor meinen geschlossen Augen und völlig in das Gefühl unbegrenzter Geilheit eingehüllt, stöhne ich die letzte Erregung aus mir heraus und sinke dann auf Deinen Brustkorb.

Atemlos und innig umschlungen bleiben wir so liegen und lauschen zärtlich streichelnd den Geräuschen der Nacht. Wir sind uns nah, näher als es körperlich definierbar wäre. Diese Nähe, die sich auch immer wieder in unseren kleinen Spielchen voller Vertrauen ausdrückt, ist es, was unsere Verbindung so besonders macht. Und so ist es auch kaum verwunderlich, dass wir für heute noch lange nicht fertig sind mit derartigen Gesten.

Langsam und behutsam rollst Du mich von Dir herunter, streichst sanft über meine Wange und küsst mich auf Deine so besondere Art. Das Kribbeln in meinem Bauch beginnt von neuem und mein Verlangen wächst sofort wieder an. Ich will Dich!

Und was machst Du? Du richtest Dich vor mir auf und befiehlst mich auf die Knie. Ich liebe es, wenn Du Deine Dominanz demonstrierst und in Sekunden von zart auf hart umschaltest. Schon wieder zu voller Pracht angewachsen, präsentierst Du mir Deinen Schwanz.
„Nimm ihn in den Mund und blase ihn!“
Zu gerne komme ich dieser Aufforderung nach und beginne genüsslich meinen Blow Job. Meine Labien pochen und fühlen sich schon wieder unendlich feucht an. Am liebsten würde ich jetzt parallel Hand an mich legen, aber ich weiß auch, dass Du das nicht dulden würdest, nicht ohne Deine ausdrückliche Erlaubnis.
„Mh, dass machst Du wie immer sehr gut meine kleine Schlampe. Und jetzt halte still!“
Ich tue wie mir geheißen und will mich noch fragen „Warum?“, da spüre ich, wie es warm in meine Mundhöhle fließt. Nein, Du bist nicht schon wieder gekommen, das ist mir sofort klar. Das was Du gerade tust, ist so ziemlich das Intimste was ich kenne und erleben darf.
„Schön runterschlucken, bloß keinen Tropfen vergeuden meine Kleine!“
Artig tue ich wie mir geheißen und schlucke Deinen Saft. Nein, es ekelt mich nicht an, dafür bin ich gerade viel zu sehr von Dir und diesem Spiel gefangen. „Hingebungsvoll“ wäre vielleicht das richtige Wort, was meinen Zustand in diesem Moment beschreiben könnte. Eine Hingabe, die ich Dir aus tiefster Seele zu Teil kommen lassen möchte, weil Du es schlicht wert bist – Punkt.

Zweimal noch füllt sich mein Mund und zweimal noch rinnt diese besondere Flüssigkeit meine Kehle herunter. Hinterlässt ein sehnsuchtsvolles ziehen in meiner Möse und sorgt für einen wahren See der Geilheit zwischen meinen Schenkeln. Problemlos könntest Du Dich darin versenken, Deinen Schwanz in mich stoßen, aber das ist nicht Dein Plan. Du ziehst Dich aus mir zurück und hockst Dich vor mich. Dein Blick spricht Bände und trifft mich mitten ins Herz. Du ziehst mich zu Dir in Deine Arme und hältst mich einfach fest und ich halte Dich. Keiner von uns spricht, keiner bewegt sich, wir verharren in dieser Position und genießen die Magie des Augenblicks. Dann lassen wir uns erneut auf die Decke sinken, bleiben aber eng umschlungen und streicheln uns zärtlich am ganzen Körper. Keiner von uns spricht, weil jedes Wort überflüssig wäre und diesen Moment zerstören würde.

Erst im Morgengrauen kehren wir Heim, aber nicht ohne uns zuvor noch zweimal ausgiebig und wild geliebt und die Seele aus dem Leib gevögelt zu haben, bis wir satt und zufrieden waren – für den Moment. Der Tag ist noch jung und unsere Energie noch lange nicht erschöpft.

Graidh

eine echt geile story.
hoffentlich kannst du dieses erlebniss erneut erleben, auch wenn dir der wochentag nicht zusagt.

lg

larry

ich möchte euch nun mal erzählen wie ich es mit meiner frau das erste mal ausprobiert habe ,!!!!grins ..... es war echt nur so ein gedanke als sie vor mir auf dem wohnzimmerboden kniete um das kinderspielzeug wieder an ort und stelle zu bringen !!! als sie dort so kniete konnte ich nicht wiederstehen und holte meinen schwanz aus der hose und strullte einfach drauflos !!! sie war sehr verwundert aber nicht umbedingt abgeneigt den sie wurde sofort geil !!! sie sagte mir es hätte ihr sehr gefallen und ich sollte es beim nächsten mal ruhig mal auf ihrer vorderseite machen und das tat ich nur zu gern ... seither kann sie garnicht genug davon kriegen und wir spielen oft feuchte spiele ... wünsche allen fans der goldenen dusche viel spass und erfolg !!! lg Ralf

Haben heute morgen geil gefickt, so richtig schön entspannt an einem Sonntagmorgen....meine Süße hat mich geritten als sie plötzlich kund tat, dass sie pissen müsse...sie grinste verschmitzt :-)....wir waren beide so richtig schön mitten drin und total geil...da war die Vernunft weg und die Geilheit siegte :-)....sie pisste alsi sie mich ritt und es lief schön an mir runter und ins Bett :-))...

ich fickte sie geil weiter und irgendwann am Ende unserer Lustreise ging ich kurz ins Bad...als ich wiederkam lag sie breitbeinig auf dem Bett und verkündete, dass sie wieder pissen müsse.....ich war sofort wieder spitz und mein kleiner Freund stand senkrecht..."mach doch" sagte ich und grinste....sie strullte drauflos und ich gab meinen Samen auf ihre Muschi dazu...ein geiler Anblick...leider haben wir die Kamera nicht schussbereit gehabt ;-)....

....ne ziemliche Sauerei aber es war hammergeil...wir lieben es uns einfach gehen zu lassen...sind halt 2 kleine Säue ...nächstes mal haben wir aber ein Latexlaken parat

Lg

Melly & Guido

Loveboat schrieb am 22.08.2010



Ein ölig nasser Sonntag Abend.

Sie hatte im laufe des Tages die Idee, sich mit Öl komplett einzureiben und sich dann nen netten Abend zu machen.

Also besorgten wir Babyöl und mischten es mit besser dufttendem Körperöl.

Das Bett wurde entsprechend mit Teichfolie und Malerfolie präpariert,
während sie sich dann was nettes anzog. Grobmaschige Netzstrapse mit nem heissen Oberteil dazu.

Als ich dann fertig war führte ich sie ins vorbereitete Schlafzimmer.
Im Bett zog ich Sie aus. Erst den Tanga, dann die Strümpfe und zum Schluss das Oberteil.

Wir knieten voreinander und ich sagte zu ihr:
lehn dich zurück, und sie tat, was ich ihr befahl.

Ich nahm die Flasche mit dem Öl und goss ihr eine grosse Menge über die Brüste und den Bauch.
Es war so viel, dass es ihre Spalte herunter lief. Ich fing an das Öl zu verreiben und massierte dabei ihre schönen grossen Brüste.

Als ich so vor ihr kniete und dann ihr Fötzchen einreibte war das schon völlig nass. Ich befahl ihr sich umzudrehen.

Als sie mir ihren Arsch entgegenstreckte nahm ich zum 2. mal die Ölflasche.
Ich nahm wieder eine grössere menge öl und verrieb es ihr über den Rücken und vorallem ausgiebig über den Arsch, wobei ich mich intensiv um Ihre gespreitze Pospalte kümmerte.

Ihre Fotze wurde dabei so nass, dass sie Fäden zog, so dass ich anfing sie mit der einen Hand zu fingern und mit der anderen Hand ihr Poloch massierte.
Als ihr Arsch schön vorbereitet war, steckten in ihrer Möse 2 Finger und ein Finger im Po.
Nachdem ich Sie eine Weile so verwöhnte, war ich nun an der Reihe eingeölt zu werden.

Wir knieten wieder voreinander und ich musste mich zurück lehnen.

Sie massierte das Öl auf meinem Körper ein und kam sehr schnell zu meinem besten Stück.

Dank des Öls, konnte Sie die Eichel direkt mit der Faustinneseite reiben, was mich echt wahnsinnig machte.
Nun war mein Rücken dran. So wie wir knieten, liess sie das Öl meinen Rücken runter laufen.
Nun rieben wir uns gegenseitig den Rücken und das Arschloch.
Aber das dauerte nicht lange, weil sie sich wieder um meinen Schwanz kümmern wollte.

Wieder wie vorher wichste sie meinen Schwanz und massierte dabei meinen grossen prallen Sack.
Obwohl ich praktisch auf meinem Arschloch saß verirrte sich ihr Finger darin, während sie mich weiter wichste. Was für ein geiles Gefühl.

Das reichte Ihr und mir noch nicht. Ich schlug ihr vor den Glasdildo zu nehmen.
Und Sie, ich sollte mich doch bequem auf allen Vieren niederlassen.

Sie schob mir das Ding langsam rein und ich sollte mir den Schwanz selber wichsen.
So merkte ich nicht, dass sie sich rückwärts über mich stellte, sich bückte und mir weiter den Glasdildo in den Arsch schob.

Nun merkte ich was Sie vorhatte. Ich spürte ihre nasse warme muschi am Rücken und freute mich schon so auf den warmen Shower, wusste aber nicht, wann Er kommt.
Um sie aufzuforden endlich das Wasser laufen zu lassen, berührte ich mit meinem Rücken ihre heiße Fotze.
Die war so nass, dass ich erst nicht unterscheiden konnte, hat sie es schon laufen lassen, oder ist Sie jetzt so feucht und warm?

Aber dann bekam ich es richtig zu spüren.Ihr warmes Nass floss mir den Rücken runter und lief mir weiter über den Arsch, der weiter von dem Glasdildo verwöhnt wurde.

Ich war kurz davor zu kommen, wollte sie aber teil haben lassen.
Also bat ich sie sich hinzulegen. Ich kniete vor ihr auf dem Dildo und spürte dabei die nasse Fütze unter mir. Das war mal hammer geil.

Nun liess Sie es wieder laufen und pisste mir auf den wichsenden Schwanz, dann höher auf meinen Bauch. Pause. Es kam wieder und ging über meinen Schwanz zum Bauch.
Sie war nun angespornt und pisste mir bis ins Gesicht.
Ich wichste meinen Schwanz, bis ich mich über ihr immer noch so nasses Fötzchen ergoss.
Kaum ganz abgespritzt steckte sie meinen Schwanz in ihre Möse.

Ich fing langsam an sie zu ficken, weil ich immer noch kam.
Aber sie wollte, konnte es nicht mehr erwarten.

Nun merkte ich, dass ich auch dringend mal Wasser lassen musste.
Ich wollte ihr in die Muschi pissen, was mir aber nicht gelang.

Also nahm ich ihn raus, wichste mir den Schwanz selbst und fing an zu pinkeln. Sie erschrak erst, als es ihr bis ins Gesicht spritzte und ging dann ins Geniessen über. Sie hatte wohl nicht direkt damit gerechnet.
Als ich es nicht mehr stoppen konnte, steckte ich meinen schwanz wieder rein und pisste ihr die Möse voll.

Nun war ihr Arsch dran.Ich ölte meinen Schwanz neu ein und schob ihn in ihren Stutenarsch.
Dabei spritzte aus ihrer gespreitzten Spalte mein Natursekt.
Das war das Geilste. So arschfickend pisste sie mir dann nochmal gegen den Bauch. Sie lag nun völlig in Goldwasser, Sperma und Muschischleim und massierte sich zum Höhepunkt.

Danach haben wir im Bad noch ein paar Erinnerungsfotos gemacht und sind dann Duschen gegangen. Wir fühlten uns danach richtig wohlig und angenehm.

Hoffe ihr habt was Spass mit unserem Erlebten haben können.


The Loveboat

Swordfish2008 schrieb am 17.04.09

Phantasien gibt es viele...
...aber dies ist eine, die ich besonders schön vorstelle:

Ich sitze im Adamskostüm auf einem stuhl, Sie trägt nix außer einem weißen Top und einer weißen, engsitzen Hotpants. Sie setzt sich auf mich, sodass wir uns ins Gesicht sehen können, Sie schließt sinnlich Ihre augen und lässt Ihren warmen Saft laufen. Langsam spüre ich, wie meine Schenkel nass werden. Mein Penis schnellt nach oben, die Lust steigt ins unermessliche. Ihre Pants wird immer nasser, immer mehr wird der Blick auf Ihre rasierte Muschi durch den immer transparenter werdenden Baumwollstoff, frei. Überall rinnt der Saft durchden Stoff, kleine Wasserperlen und Bäche bilden sich darauf. Der untere Saum Ihres Tops saugt gierig das Nass auf. Unednliche Sekunden genießen wir das Gefühl der wärme, bis Ihre prall gefüllte Blase sich vollends geleert hat. Wir drücken unsere Körper aneinander und genießen die wohlig warme Nässe, die unsere Körper miteinander verschmelzen lässt.
Ich merke, wie der Druck in mir auch immer größer wird. Ich versuche noch einen Moment inne zu halten.
-Wir küssen uns zärtlich-
Ein erster warmer Strahl enstpringt meiner Quelle und findet auf meinem Bauch und unter Ihren Brüsten halt.
Sie beugt sich etwas nach hinten, weg von mir und greift zärtlich nach meinem steifen und vor geilheit pochenden Glied. Sie zieht ihn etwas zu sich und ein kräftiger Schwall ergießt sich über Ihre Brüste und Ihren Bauch. Ich sehe zu, wie Ihr Top immer durchsichtiger wird. Als auch meine Quelle versiegt, drücken wir usnere nassen Körper eng aneinader. Ich befreie Sie von Ihrem durchnässten Top und fange an Ihre Brüste zu liebkosen.