5. Natursekt und BDSM
5. Natursekt und BDSM
Da ich oft gefragt wurde, ob ich den BDSM Part erweitern könnte habe ich ein paar nette Beispiele für euch gebastelt, diese kommen aber erst später. Erklärung im Schlusswort.
Vorwort:
Nachdem ich gestern eine sehr nette Mail bekommen habe, füge ich dieses Vorwort noch ein
. Der GM Ramones soll nicht mehr ganz so mysteriös wirken. Ok, wie gewünscht, so getan
Es wird mir oft die Frage gestellt, wie kommt es, dass du mit "gerademal" 27 Jahren so einen Erfahrungsschatz hast? Und meistens sofort im Anschluss, wie bist du zum SM gekommen? Die Altersfrage war noch ganz schlimm, als ich erst 23 oder noch jünger gewesen bin.
Ok, wo fange ich an? Ich würde sagen an den Wurzeln. Viele Menschen lernen Natursektspiele mit 20+ kennen und dann meistens zuerst in einem kleinen Rahmen. Einige sogar noch später, in ihrem Lebensalter. Bei mir lief es etwas anders ab, ich lernte mit 16 ein viel älteres Mädel kennen, die mir recht früh neue Sexspiele zeigte. Ich hatte meine Entjungferung mit 15, dazwischen noch ein paar Mal, Sex und das war es dann auch mit dem damaligen Erfahrungsschatz
Dieses Mädel, zeigte mir sehr interessante Sexspiele, eines davon waren die NS Spiele und noch ein paar andere etwas extrem ungewöhnlichere Spiele. Die NS Spiele zum Beispiel gehören seit dieser Zeit, fest zu meiner Sexualität, die auch mit 80 - 90%, meiner Partnerinnen ausgelebt wird/wurde. Dadurch betreibe ich diese ausgefallenere Sexart mittlerweile seit 12 Jahren. Ich denke das ist als Zet, recht weitreichend um Erfahrungen zu sammeln
Wie kam ich zum SM...? Uh, da muss ich auch was weiter ausholen. Im absoluten Grunde, gehört SM und BDSM nicht zu meiner direkten Sexualität, auch wenn ich diese Spielform absolut gerne betreibe. Vor allem, mit den richtigen Partnerinnen.
Mit 16 lernte ich meine erste "spezielle" Freundin kennen ( Das war kurz vor dem NS und InExtremo Girl. Was das für spezielle Freundinnen sind, erkläre ich gleich). Zu dieser "speziellen" Freundin gesellten sich noch weitere spezielle Freundinnen dazu, bis ich mit 20 eine der speziellsten Freundinnen unter den speziellen Freundinnen kennenlernte. Aus dem Normalen kennenlernen, entwickelte sich eine richtig intensive Kumpelfreundschaft. Die zu 0% in irgendeine sexuelle Richtung ging. Eines Tages, schaute wir eine DvD und bei einer recht detaillierten Rapeszene, brach Sie zusammen und war eine ganze Weile nicht ansprechbar und da wusste ich schon, warum Sie so
speziell gewesen ist. Beruhigt bekam ich sie gar nicht und nach einer Weile, kam sie zwar wieder zu sich, war aber immer noch sehr aufgelöst und teilweise, ging sie wieder weg. In einem der klareren Momente sagte sie mir, ich solle den Schrank öffnen und war nach dem Öffnen, erst mal über das Arsenal dieses Mädels erstaunt (ich glaube ich habe bis heute zu nicht so eine Auswahl und ich habe schon eine gelungene Sammlung an Utensilien).Auf jeden Fall hat Sie mir gesagt, was ich bei ihr machen soll, damit es ihr besser geht und ich muss wohl bei meinem ersten Mal, recht gut gewesen sein, indem was ich tat. Ich denke mal es galt da die Regel: Er weiß zwar nicht was er tut, aber er macht es super. Ich kannte SM bis dato aus schmutzigen Witzen, einer Handvoll Pornos und eins, zwei Erzählungen aus der BlitzIllu. Auf jeden Fall tat es ihr so gut, dass sie mich fragte, ob ich das nicht öfters bei ihr machen könnte, um ihr zu helfen, in ihr alles geordnet und "gut" halten zu können. Weil mir durch die erste Erfahrung, klar geworden ist, wie wichtig es ist, dass man sich auskennen muss, damit man keine seelischen oder körperlichen Schäden hinterlässt, (Warum ich die geliebten Dusseldoms über alles hasse. Dazu aber gleich nochwas
), schrieb ich mich in diversen Foren ein, die das Thema SM hatten, las mich ein und traf auf einen Dom, der Schulungen für Anfänger anbot. Da ließ ich mich natürlich nicht lumpen und ergriff die Chance, meldete mich an und ging bei ihm in die "Lehre". Nach den ersten Treffen kam die erste Übungssub und eine Erkenntnis, meines Lehrmeister, er meinte: Ich habe schon seit Jahren nicht mehr so einen natürlichen Sadisten erlebt. Aus dem Lehrmeister und Schülerverhältnis entstand eine Meister/Meisterfreundschaft, die bis heute hält und wir oft Sessions zusammen gemacht haben. Aus dieser Geschichte entstand meine SM-Leidenschaft, die sich nun auch schon seit 8 Jahren entwickelt und immer weitere Früchte trägt. Ich fragte nach dieser Zeit, auch andere spezielle Freundinnen und erkannte dazu noch die wichtigste Erkenntnis: Die absolute Wichtigkeit, korrekt und gezielt Abstürze herbeiführen zu können und dann auch genauso richtig und korrekt die Sub wieder zurückholen zu können. Ich gebe es zu, ich liebe es Abstürze zu produzieren, viele Doms haben Angst davor, weil Sie nicht wissen, wie Sie zurückholen können. Ich habe festgestellt, dass wenn man gerade spezielle Subs hat, dies wichtig ist, für das wohlergehen und die Dom/Devbeziehung ist.
Spezielle Freundinnen: Viele werden wohl schon wissen, welche art von Freundin ich meine. Und zwar Vergewaltigungsopfer und Missbrauchsopfer. Wobei ich das Wort "Opfer" bei beiden Spezifikationen eigentlich nicht gerne mag. Weil ich denke, dass es nicht eine Opferrolle an sich gegeben hat, sondern eine nicht steuerbare Situation. Ich denke mal, viele, die bis hier her gelesen haben und im SM/BDSM Bereich sind, haben schon oft mit dem Kopf genickt und pflichten mir zum größten Teil bei. Vor allem Doms, die einen weiterreichenden Subkreis um sich haben, haben einige Subs mit diesen Hintergründen kennengelernt. Bei mir ist sieht es ca so aus 70 - 80% dieser Mädels und Frauen haben diese Vergangenheit. Die anderen 30% nicht. Der Anteil ist aber recht hoch bei mir. Ich muss gestehen, es hat mich sehr belastet, im Alter zwischen 16 und 20. Da ich einfach nicht verstanden habe, warum ich solche Mädels immer wieder und wieder kennenlerne. Weil es kratzt an der Seele, wenn man viele böse Geschichten im Detail kennt und mitfühlt. Es gab Zeiten, da konnte ich sagen, wenn ein Mädel mich in der Disco attraktiv fand: Sie wurde.... Dann kamen zwei Sachen: Ein Kollege meinte: Eine Art Mensch, zieht eine andere Art Mensch an. Du ziehst diese Mädels an, weil du Ihnen gut tust. Die andere Situation war die oben beschriebene. Ich muss dieser Freundin und dem Kollegen immer wieder danken, weil ich es ihnen zu verdanken habe, damit meinen Frieden gefunden zu haben.
Puh, ok damit habe ich den mysteriösen Nebel von mir wohl was gelüftet. Oder schlimmer gemacht?
Ich weiß es nicht genau
Ok, noch zu den Dusseldoms und dann ab zu den eigentlichen Themen hier
Dusseldoms: Ich habe eine absolute Affinität diesen Posern und Nichtskönnern gegenüber. Weil Sie gefährlich sind. Wie oft habe ich schon gehört: Ich hatte bei XY eine Session, dabei einen Absturz und Er ist einfach gegangen! Da könnte ich aus der Haut fahren. Wie kann man ein abgestürztes Mädel in einer absoluten hilflosen Triggerphase alleine lassen?
Oder noch geiler: Er wurde total nervös und wusste nicht, was er machen musste!
Wenn man keinen Bock hat, etwas richtig zu machen, soll man es sein lassen! Wem es zu anstrengend ist, sich bestimmte Arten, Sicherheitsaspekte oder Techniken beizubringen oder beibringen zu lassen, soll gerade bei den SM/BDSM Bereichen raus bleiben.
Schlimmer wird es noch, wenn diese Alöscher, prahlen, dass sie Atemreduktion können, aber nicht wissen, wie ein Luftröhrenschnitt geht, falls sich mal die Luftröhre versehentlich zudrückt... Es passiert, 5 Minuten später Sub tot und ein neuer Grenzsexunfalltoter, der bei der Polizei als Unfall gespeichert wird. Ich glaube, da gibt es auch genug, die hier das Gleiche Berichten können.
Nun gehts aber los, falls nicht eingeschlafen
Ok, jeder Dom geht anders vor. Weil er andere Auslöser für seine Sessions und Aufgaben nutzt. Daher sind das hier wieder weitere Zusammenfassungen, von eigenen Erfahrungen oder Erfahrungen von Kollegen von mir. Es sind jetzt erst mal, drei Grundbeispiele pro Charakter. Ich habe aber noch über 20 schöne Natursektspiele aus dem SM Bereich pro Thema. Also über 20 x Natursektspiele mit belohnendem Charakter und über 20 x Natursektspiele mit bestrafendem Charakter. Ein paar Beispiele werden hier noch kommen. Die meisten von denen, gehören aber in den Profibereich, da gerade bei den extremeren Varianten, ein solides Grundwissen und Beherrschung da sein muss. Ganz wichtige Regel ist aber, dass man sich immer Zeit nimmt, nach Sessions, mit Rumferkel oder Ekelfaktor, der/dem Sub wieder ein gutes Körpergefühl zu geben. Noch wichtiger wird es, wenn man mit psychischen Triggern gespielt hat. Was bei mir viele der bestrafenden Sessions ausmacht.
5.1 Natursektspiel mit belohnendem Charakter
1. Ich benutze Natursekt zB sehr gerne als Belohnung, für Partnerinnen, bei denen NS ein absolutes Tabu ist. Der Trick an der Sache ist, etwas für das Mädel/den Mann Ekliges oder Schlimmes zu nehmen und etwas Guttuendes draus zu machen
Sehr nett finde ich es immer, wenn nach einer schönen Gertenrunde auf dem Strafbock, die Sub losgemacht, in eine gemütliche Position gebracht und dann auf die Striemen gepinkelt wird. In dem Moment tut das so gut, dass Sie froh darüber ist und es nicht eklig ist. So habe ich ihr eine gut tuende Belohnung gegeben, mit etwas, was sie nicht mag.
2. Das Gleiche funktioniert auch bei einer Vaginal oder Penisfolter mit Peperoni. Nach der Folterrunde sage ich gerne: Wenn du nun pinkelst, wird der Schmerz weicher und bringe Sie dazu sich selber anzupinkeln. Danach pinkel ich sie noch an, meistens reicht das Eiweiß und die Hormone aus um den Schmerz fast zum erliegen zu bekommen. So wird wieder, mit Natursekt etwas belohnt.
3. Eine sehr nette Variante ist es, wenn man die Sub dehydriert. Sodass schon ein starkes Durstgefühl da ist und dann anfängt Aufgaben zu stellen, mit der Aussicht, bei Erfolg, Natursekt trinken zu dürfen. Bei nicht Erfolg der Aufgabe darf Sie nicht trinken und bekommt zum nicht trinken dürfen, auch noch eine nette Strafe aufgebrummt. Dann geht es weiter in die nächste Runde. Ich mag diese Spielart aus mehreren Gründen: Sie spornt zu unglaublichen Leistungen an, wo man selber ins Staunen gerät, wie weit ein Mensch in der Lage ist, seine eigenen Grenzen überschreiten zu können. Es schult das Körpergefühl sehr stark und baut gerade in der Anfangsphase eine unglaubliche Spannung auf. Da ich trotz einer sehr starken Sadistischen und schon ins bösartig gehende Ader habe, bin ich Dom mit Herz. Nach erfolgreicher Beendigung dieser Session gibt es bei mir immer die ganz große Belohnung! Die bei mir aus einer sehr lang anhaltenden Pflegephase besteht. Bei, der ich der Sub alles Gute tue, die etwaigen Wunden versorge, sie sehr liebevoll behandel, massiere oder Sachen bei ihr oder mit ihr mache, die ihr besonders große Freude bereiten. Der Belohnungsfaktor ist gleich doppelt da, da der Durst gestillt oder zumindest verbessert (je nach länge des Spiels) und es gibt die große Belohnung, indem das Wohlbefinden wieder aufgebaut und verbessert wird.
5.2 Natursektspiel mit bestrafendem Charakter
1. Der gleiche psychologische Trick geht auch, wenn man NS als Bestrafung nimmt. Da ist es aber so, dass man eine Sub, die Natursektspiele liebt nimmt und aus Natursekt, eine Bestrafung macht. Man nimmt was Tollen und macht daraus was Grausames. Muahahahaha
2. Ein sehr gutes Beispiel ist der Natursekteinlauf. Ich bringe meine Sub dazu erst mal in ein Gefäß zu pinkeln, bis zu diesem Zeitpunkt, ist das Spiel noch von eher belohnendem oder positiv forderndem Charakter. Danach wird per Intimdusche, ihr Pee in ihrem Darm befördert und die Sub in eine hockende Position gebracht. Ich mache das so indem ich Handgelenke und Fußgelenke mit kurzen Ketten/Seilen zusammen verbinde. Das hat den Vorteil, dass sie sich selber nicht mehr aufrichten kann, egal wie sehr sie es versucht. Eher wird durch den Versuch, sich aus dieser Position zu lösen, die Beckenmuskulatur mehr und mehr entspannt. Besonders stark ist der Effekt, wenn man einen Schenkelspreizer benutzt. Böse, da gibt es früher oder später kein Halten mehr
Ich befestige ihren Körper meistens noch, mit einer Kette oder Seil an meinem A-Kreuz, so wird ihr Handlungsrahmen noch weiter eingeschränkt. Bei mir besteht diese Session aus 4 Hauptpunkten. Jetzt beginnen wir mit der Session (Punkt 1), ich fange meistens an, zuerst das Schmerzlimit zu erreichen und versuche dabei den Punkt zu erreichen, wo die Sub den Schmerz einfach abschaltet, jeder Dom kennt das, ein guter Moment um zum Erschrecken (Punkt 2) zu wechseln. Jetzt beginne ich die Sub nicht mehr mit Schmerzen zu einen Punkt zu treiben, sondern mit gezielten Spielzeugbenutzungen einen kurzen Schreckmoment auszulösen. Die Subs kennen das, Sie sehen die Gerte kommen und zucken zusammen, dieser kleine Adrenalinstoß beim Angsthaben, löst nach dem Aufkommen die Muskulatur wieder. Meistens nach dem zweiten oder dritten Mal kann Sie es nicht mehr halten und es läuft aus ihr raus. Und wie es bei Darmspülungen so ist, kommt meistens was mit, was den Ekelfaktor erweitert. Jetzt löse ich Sie aus der Position und werde böse, entweder tauche ich sie in das Gefäß oder kippe es über Sie aus. Ich packe Sie am Hals, zerre Sie vor einem Spiegel und beginne ihre Psyche zu bearbeiten (Punkt3). Wenn man seine Sub/Mädel kennt, kennt man meistens auch ihre Problemzonen, diese verbindet man jetzt mit ihrem dreckigen Körpergefühl. Meistens dauert es nicht Lange, bis sämtliche Trigger aktiv sind, die nötig sind und der Absturz kommt. Dieser ist bei der Variante meistens gewaltig und mit gewaltig meine exorbitant stark. Nun geht es die Zurückholphase (Punkt4), meistens dusche ich Sie ab und drücke Sie zu mir. Habe sehr viel Körperkontakt mit ihr, um das zurück, kommen in das normale Befinden zu erleichtern. So, nun haben wir aus ihrer NS Leidenschaft eine starke bestrafende Note gebastelt, je nach Situation sogar eine richtig eklige.
3. Ein weiterer netter Trick ist es. Wenn man aus einer zuvor immer belohnenden Natursektsituation, eine nun bestrafende macht. Als Beispiel: Die Sub/Mädel/Freund/Mann hat eine Aufgabe gut gemacht, wird diese Getäschelt. Man lässt Sie vor sich knien, pinkelt Sie an, weil Sie es geil findet und man Sie damit belohnt. Meistens spricht man ihr noch gut zu. Jetzt kommt die Gleiche Situation in bestrafender Form. Am besten funktioniert das, wenn es vorher nie diese Situation gegeben hat. Plötzlich wird Sie aus bestrafenden Grund in die kniende Position gezwungen. Verbal erniedrigt und aus strafe angepinkelt. Sehr gut funktioniert das, wenn der jeweilige Stolz angegriffen wird, mit Schmerzen gearbeitet wird. Oder eine Kobination aus verbalen erniedrigen und Schmerz, sind sehr gut dafür. Der innere Geist hat sich drauf eingestellt, immer NS als Belohnung zu bekommen. Nun gibt es die Belohnung in einer Strafform, was zu sehr unterschiedlichen Reaktionen führen kann. Viele beklagen nach diesem Trick, eine starke innere Zerrissenheit, weil Sie es einfach anders gewohnt waren.